Studien in Australien, Europa und Nordamerika haben gezeigt, dass 80% der Patienten, die Chiropraktoren aufsuchen unter Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule leiden. Dies können Beschwerden der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule mit oder ohne Ausstrahlungen in die Arme oder Beine sein. Auch manche Formen von Bandscheibenvorfällen und Folgezustände nach Distorsionen der Halswirbelsaule (sog. Schleudertraumata) fallen in das Arbeitsgebiet von Chiropraktoren. Etwa 10% der Patienten leiden unter Kopfschmerzen / Migräne und ebenfalls 10% suchen einen Chiropraktor wegen verschiedener anderer Beschwerden auf, die von Störungen der Wirbelsäule ausgelöst oder verstärkt werden (z.B. Pseudoangina Pectoris; Tinnitus, Schwindel, Menstruationsbeschwerden, Atmungs-oder Verdauungsstörungen). Es können also einige scheinbar organisch bedingte Erkrankungen ihre Ursache in einer funktionellen Störung der Wirbelsäule haben. Selbst Säuglinge und Kleinkinder können erfolgreich chiropraktisch behandelt werden. So wurde kürzlich in einer dänischen Studie nachgewiesen, dass Chiropraktik bei der Behandlung der sogenannten Dreimonatskoliken äußerst wirksam ist.
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